Beim Gastspiel in Iptingen musste der SVI erneut auf seine 4 punktbesten Akteure verzichten. So durfte man gespannt sein, was „die Blauen“ in ihrem zweiten Saisonspiel ausrichten können.
Gerhard Loewe, Luca Creyaufmüller, Manuel Straub, Alexander Straub, Lars Geissler und Uwe Klein gaben ihr Bestes – und siehe da, es hat knapp für den ersten Saisonsieg gereicht. Dieser stand gegen die sehr junge Mannschaft der Gastgeber allerdings erst nach 3,5 Stunden Spielzeit fest am Donnerstagabend um 23.25 Uhr.
In den Doppeln konnten die Mannen aus Illingen lediglich einmal als Sieger vom Tisch gehen – Creyaufmülle/M.Straub sorgten für diesen Punkt. Besser lief es dann in den Einzeln des vorderen Paarkreuzes, wo Loewe gegen Jonathan Bosch und Creyaufmüller gegen Tim Bosch jin überzeugender Manier jeweils mit 3:0 gewannen. Im mittleren Paarkreuz war M.Straub gegen Wagner mit 3:1 erfolgreich und im hinteren Paarkreuz ging der SVI zunächst leer aus.
Beim Stand von 5:4 für die Gastgeber begann der zweite Durchgang. Im Spitzenspiel setzte sich hier Loewe gegen den jungen Angriffsspieler Tim jBosch nach guter Leistung mit 3:1 durch. Einen Sahnetag erwischte Creyaufmüller, der auch sein Einzel gegen Jonathan Bosch unangefochten mit 3:0 für sich entschied. In der Mitte war dieses Mal Alexander Straub der Punktesammler. Nach hartem Kampf gegen Wagner stand er als 3:1 Sieger im Spielberichtsbogen. Auch hinten kam nochmal ein Punkt hinzu durch einen klug heraus gespielten 3:0 Erfolg von Lars Geissler gegen Lena Häußermann.
Nun musste beim Stand von 8:7 für den SVI das Schlussdoppel die Entscheidung bringen. Hier trafen Creyaufmüller/M.Straub auf T.Bosch/Ekinci, die frisch gebackenen Sieger der Doppelkonkurrenz beim Bezirksranglistenturnier. Die beiden Illinger harmonierten bestens, zeigten schöne Ballwechsel und gewannen in einem sehr spannenden Spiel zur großen Freude ihrer Teamkameraden am Ende verdient mit 3:1.
Spät aber glücklich trat die siegreiche Illinger Truppe um Mannschaftsführer und zugleich „man of the match“ Luca Creyaufmüller die Heimfahrt an.